Im Interview mit
Benjamin Meier
Was machst du gerne in deiner Freizeit
Ich klettere schon seit ich 12 Jahre alt bin, heutzutage als Ausgleich zur Arbeit und früher mit Freunden. Ich bin aber auch schon im Sommer mir Freunden in Kletter Camps z.B. in Sizilien gewesen. Auch mit Tauchen vertreibe ich mir gerne die Zeit. Wenn das nicht möglich ist lese ich auch gerne verschiedenste Bücher, am liebsten Thriller oder Geschichten die auf wahren Begebenheiten basieren.
Hast du einen Tipp was man in der Lenzerheide einfach tun muss?
Also den Touristen würde ich einen Besuch auf der Stätzer Alps Käserei ans Herzen legen. Die Schweiz ist ja bekannt für Ihren Käse aber nur die wenigsten Touristen wissen wie dieser genau Hergestellt wird somit lohnt es sich im Sommer einen Besuch der Alpkäserei Parpan einzuplanen.
Welches ist dein Lieblings Wein oder Cocktail?
Mein Lieblings Wein ist ein spanischer Rotwein, seinen Namen hat er vom gleichnamigen Weinberg. der «Tinto» von closs d’agon. Der Geschmack ist wie typisch für einen spanischen Wein sehr fruchtig, bietet trotzdem aber noch etwas Rest süsse und ist im Generellen äusserst ausgeglichen. Aufgrund des eben sehr ausgeglichenen Geschmacks kann man den Wein auch fast mit jeder Speise geniessen.
Was war dein grösstes Fettnäpfchen, was dir im Service passiert ist?
Also grundsätzlich bin ich perfekt. (darauf folgte eine lange Denkpause) Das einzige das mir gerade einfällt ist während meiner Ausbildung passiert, ich habe aufgrund eines Missverständnisses ein Chateaubriand an den Nachbarstisch gebracht. Dies hat sich aber dann schnell geklärt und es war kein Problem für die Gäste.
Ist die Gastronomie deine Traum-Branche?
Da hätte ich gleich ein Beispiel, eine vierer Gruppe die circa für eine Woche bei uns war hat mir am Ende Ihres Aufenthalts Schokolade und eine Flasche Wein geschenkt. Das war richtig schön, so verdeutlich zu bekommen das die Arbeit die man tagtäglich macht auch wirklich von den Gästen geschätzt wird.
Dein Lebensmotto?
Besonders in der Heutigen Zeit ist Menschlichkeit das wichtigste, aufeinander Rücksicht nehmen und nicht nur für sich selbst schauen ist. Somit appelliere ich an die Menschlichkeit eines jeden.