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Das sind wir!

Florence Baila
 

In Meggen, einer Ortschaft im Kanton Luzern durfte ich meine Kindheit verbringen. Es ist für mich ein Ort voller Erinnerungen und Momenten. Seit dem 12. November 2005 bin ich ein Mitglied meiner Familie. Die Tochter von meiner Mama und meinem Papa, wie aber auch die kleine Schwester von meinem Bruder.

Im August 2021 habe ich meine Lehre an der EHL SSTH Passugg zur Hotel-Kommunikationsfachfrau EFZ begonnen. Nun bin ich hier im Seehof, für mein erstes Praktikum in den Bereichen Service und Küche.

Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?

Im «Blauring» bin ich mit ganzem Herzen und viel Freude mit dabei. Der «Blauring» ist eine Art Jugendverein, in welchem ich tatkräftig mitwirke.

Ausserdem macht mir Volleyball spielen auch enorm viel Spass. Da ich vor meinem Lehrstart auch professionell im Verein mit trainiert und mitgespielt habe.

Welcher war der schönste Moment, welcher du im Seehof erleben durftest?

Ein unvergesslicher Moment war, als ich ein schriftliches Feedback vom Gast bekommen habe. Die Worte «sehr gut, weiter so!» haben mich sehr berührt und mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg, meiner Karriereleiter bin.

Die peinlichste Panne, welche mir bis jetzt passiert ist:

Es gibt Momente, die würde man einfach gerne ungeschehen machen. So auch an jenem Abend im Restaurant:

Wenn die Gäste bei uns die Gemüse-Capuns bestellen, werden diese in einer schönen kleinen «Eisen-Pfanne» serviert. Diese Eisen-Pfanne ist enorm heiss, darauf macht man den Gast selbstverständlich aufmerksam, wenn man ihm den Teller serviert. Normalerweise mit den Worten « sehr heiss» oder so ähnlich. An diesem Abend rutsche mit jedoch anstatt «sehr heiss», «sau heiss» raus. Der ganze Tisch inklusive dem Nachbar-Tisch musste einfach nur noch lachen.

Was machst du am liebsten?

Die Beratung sowie die Betreuung am Gast, bereitet mir jeden Tag aufs Neue am meisten Freude. Den Gästen Ihre Wünsche in Erfüllung zu bringen, ist das Beste am ganzen Arbeitstag.

Welcher Arbeit gehst du (wenn möglich) aus dem Weg?

Eine Arbeit die ganz klar zum Service dazu gehört, ist das Gläser polieren. Es gehört einfach in die täglichen Abläufe, aber meine Lieblingsbeschäftigung wird es definitiv nie werden!